Es gibt Kaffee-Häuser
und es gibt das Café Central
Treffen sich ein Revoluzzer (Leo Trotzki), ein Psychiater (Sigmund Freud), ein Dichter (Alfred Polgar, Stefan Zweig, Peter Altenberg) und ein Architekt (Adolf Loos). Was wie der Beginn eines Witzes klingt, war einst im 1876 eröffneten Café Central friedlicher Alltag. Bei Kaffee, Kuchen und der einen oder anderen Zigarre waren hier die größten Dichter, Denker und – ja – auch Fabulierer in der wohligen Atmosphäre von Wiens schönstem Kaffeehaus vereint.
Heute findet man typische Speisen der Wiener Küche, traditionelle Kaffeevariationen und süße Versuchungen aus der hauseigenen Pâtissière in der Karte. Schnabuliert sich hier im geschichtsträchtigen Ambiente quer durch die exzellenten, kulinarischen Kreationen des Hauses. Kann im herrlichen mediterranen Arkadenhof das eine oder andere Fest feiern, Pressekonferenzen abhalten oder gar „konspirativ“ tagen. Wie der Altenberg. Apropos, der schuldet noch die Zeche. Und für den Fall nicht vor Ort sein zu können, findet man eine kleine Auswahl feinster Wiener Genusskultur sowie Geschenkideen für jeden Anlass im Café Central Onlineshop.
Übrigens, das Café Central wird von Palais Events betrieben und „wohnt“ im Palais Ferstel, einem prunkvollen Palais im Stile des venezianischen Trecento, dessen Räume für unvergessliche Veranstaltungen jeder Art gemietet werden können.
Hygiene
Die Eurofins Hygiene-Bescheinigung
Eurofins ist eines der führenden Labordienstleister, Prüf- und Inspektionsstellen
in Österreich. Durch regelmäßige unabhängige, unbeeinflussbare Probennahmen
werden die strengen österreichischen Hygienestandards überprüft und sichergestellt.
Die offizielle Hygiene-Bescheinigung finden Sie hier.
Kontakt
Café Central
Ecke Herrengasse / Strauchgasse
1010 Wien
Tel: +43 (1) 533 37 63-61
(09.00-17.30 Uhr werktags)
ODER
Tel: +43 (1) 533 37 63-24
Group & Guest Relations Café Central
Tel:+43 (1) 533 37 63-61
(Montag bis Freitag von 09.00 – 17.30 Uhr)
cafe.central@palaisevents.at
Reservierungen
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Tische ausreserviert werden. Sofern keine Reservierung mehr möglich ist kommen Sie gerne einfach vorbei. Es werden laufend Tische frei.
Gerne nehmen wir Online Reservierungen für bis zu 6 Personen entgegen. Bei größeren Gruppen bitten wir um eine telefonische Reservierung.
Öffnungszeiten
Montag bis Samstag: 08.00 – 22.00 Uhr
Sonn- und Feiertag: 10.00 – 22.00 Uhr
Barrierefreier Zugang:
Für einen barrierefreien Besuch im Café Central ersuchen wir Sie, die Glocke beim Eingang in den Arkadenhof zu betätigen. Ein Mitarbeiter wird Sie zu unserem barrierefreien Eingang in der Herrengasse begleiten. Im 2. Stock befindet sich eine barrierefreie WC-Anlage, zu der Sie gerne einer unserer Mitarbeiter führt.
Sowas von „central“, diese Lage!
Nicht der Stephansdom, das Café Central ist in Wahrheit das „Zentrum“ von Wien, wie der Name ja schon eindrücklich sagt. Der Eingang zu diesem Tempel der Kaffeebohnenanbeter und Patisserie-Genießer liegt Ecke Herrengasse/Strauchgasse im 1. Bezirk. Zu Fuß geht’s flott zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten, Museen und auch zum Graben und der Kärntnerstraße – den edelsten Einkaufsmeilen Wiens.
Für einen barrierefreien Besuch im Café Central ersuchen wir Sie, die Glocke beim Haupteingang des Café Central zu betätigen. Ein Mitarbeiter wird Sie zu unserem barrierefreien Eingang in der Herrengasse begleiten.
Ganz kommod in Gehweite:
Herrengasse und Palaisviertel
Die neue Herrlichkeit der Herrengasse
In der Herrengasse lagen schon immer die schönsten Palais und herrschaftlichen Häuser. Daher wohl auch der Name „Herren“gasse. Schließlich wollte man ja möglichst nahe an der Hofburg logieren und so die Nähe zum Kaiserhaus genießen. Da gibt es die Palais Herberstein, Wilczek, Batthyány, Trauttmansdorff, Daun-Kinsky und eben auch das Ferstel, in dem das Café Central residiert. Deshalb wird dieses „Grätzel“ der gehobenen Art auch „Palaisviertel“ genannt.
Die Herrengasse ist eine Begegnungszone und bietet Raum und Platz für Fußgänger, Fiaker und öffentlichen Verkehr.
Ganz nebenbei flaniert man vorbei an Geschäften, die mit ihren typischen Wiener Originalen zu qualitätsvollem Shopping einladen.
Essen & Trinken
Das gibt’s
Schnitzerl statt Schnitzler!
Ob von links nach rechts, von oben nach unten, von vorn nach hinten und retour. Kaum ein Werk der Wiener Literatur erfreut seine Leser so sehr, wie unsere Speisekarte. Noch mehr erfreuen sich unsere Gäste aber an unseren Wiener Köstlichkeiten wie dem klassischen Schnitzerl, der herzhaften Gulaschsuppe und dem flaumigen Kaiserschmarrn.
Auszüge aus unserem kulinarischen Angebot:
Alle Preise verstehen sich in EUR inkl. MwSt, Preisänderungen vorbehalten.
Feiern im Arkadenhof
In großer Runde mediterranes Flair genießen.
Wer in großer Runde (20 – 80 Personen) entspannt feiern oder besprechen möchte, dem steht der wunderbare Arkadenhof des Café Central zur Verfügung. Hier kann man sich richtig mediterran fühlen. Allein die prachtvolle Marmortreppe und erst das unglaubliche Glasdach – wie einst im Venedig des Trecentos.
Ihre Gäste können übrigens ganz bequem über den separaten Eingang in der Herrengasse direkt in den Arkadenhof gelangen.
Kaffeekultur
Sprechen Sie Kaffeeisch?
In einem anständigen Wiener Kaffeehaus gibt es kein „Kännchen Kaffee“ und auch nicht den „Frappuccino“. In Wien herrscht eine eigene Kaffeekultur mit gar außergewöhnlichen Kreationen. Zum Verständnis: spricht der Wiener von Obers, dann meint er die flüssige Form. Schlagobers ist somit die aufgeschlagene, flaumige Köstlichkeit. Sie wird als sogenannter „Gupf“ serviert. Bestellt man beispielsweise Kaffee mit Schlag wird keiner verprügelt! „Schlag“ ist nur die wienerische Koseform für Schlagobers. Ein „Großer Mokka“ wird mit einem ordentlichen Gupf Schlagobers gekrönt.
Kaffeekultur
Sprechen Sie Kaffeeisch?
In einem anständigen Wiener Kaffeehaus gibt es kein „Kännchen Kaffee“ und auch nicht den „Frappuccino“. In Wien herrscht eine eigene Kaffeekultur mit gar außergewöhnlichen Kreationen. Zum Verständnis: spricht der Wiener von Obers, dann meint er die flüssige Form. Schlagobers ist somit die aufgeschlagene, flaumige Köstlichkeit. Sie wird als sogenannter „Gupf“ serviert. Bestellt man beispielsweise Kaffee mit Schlag wird keiner verprügelt! „Schlag“ ist nur die wienerische Koseform für Schlagobers. Ein „Großer Mokka“ wird mit einem ordentlichen Gupf Schlagobers gekrönt.
Wahre Wiener Genusskultur
Die Wiener Küche – eine Mischkulanz der Köstlichkeiten. Dass Österreich einstens richtig groß war, erkennt der Genießer immer noch an der wunderbaren Wiener Küche. Den Ungarn verdanken wir das Gulasch. Den Böhmen die Knödel. Und auch das Wiener Schnitzel hat seinen Anfang in Italien genommen. Die Liebe der Wiener zum Tafelspitz wiederum hat Kaiser Franz Joseph vorangetrieben.
Das Schöne am Wienerischen ist die Verkleinerung: Das „erl“. Will sagen – das Kaffeetscherl oder das Kipferl. Dieses „erl“ verringert automatisch die Kalorienzufuhr! Also lässt man erst ein Wiener Schnitzerl den Weg alles Kulinarischen gehen und rundet mit Kaiserschmarren oder Apfelstrudel ab. Das „erl“ denkt man sich – von wegen Kalorien – einfach dazu.

„Es macht Spaß traditionelle Gerichte auch modern zu interpretieren.“
Pâtisserie
Ein Kuss aus Nuss, ein Zauber aus Schokolade.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die zwei Leibspeisen der Franzosen von einem Wiener erfunden worden sind! Das Croissant und das Baguette. Ja, ehrlich und wahrhaftig. Der August Zang war’s, um 1839 in Paris.
Das Café Central bietet in klassischer Wiener Handwerkstradition gar viele Köstlichkeiten der Wiener Verführung an. Liebevollst zubereitet in der hauseigenen Pâtissèrie.
Unser Pâtisserie Team unter der Leitung von Chef Pâtissiere Manuela Radlherr erfindet immer wieder aufs Neue die erlesensten Kreationen. Die Klassiker schmecken unseren Gästen wunderbar: Die berühmte Café Central Torte, der traditionelle Apfelstrudel oder die flaumig-fruchtigen Marillen-Palatschinken sorgen für Gaumenfreuden.

„Süße Versuchungen zu zaubern ist unsere Spezialität.“
Zum Mitnehmen
Schauen wird man ja noch dürfen!
Das Café Central ist ja nachgerade berüchtigt dafür, dass man hier ausgesprochen exzellent speisen kann. Und wer erst einmal einen Blick in die Vitrine der süßen Sünden geworfen hat, bleibt davor sinnend und gustierend stehen und schaut und denkt und seufzt.
Aber probieren Sie doch selbst… und für die Lieben daheim oder gar als „Notvorrat“ für sich selbst – all die feinen süßen Köstlichkeiten lassen sich sicher verpackt nach Hause tragen. Neben süßen Naschereien finden sich in der Vitrine auch nette Geschenkideen und Souvenirs aus dem Café Central Onlineshop wieder.
Einblicke
So schaut’s aus
Bewertungen
Je zufriedener die Gäste…
ein Auszug unseres Kundenfeedbacks:
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
…werden im Café Central groß geschrieben
Unsere Umwelt ist uns wichtig. Um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren, setzen wir zahlreiche Initiativen. Wir sind besonders stolz, dass das Palais Ferstel sowie das darin beheimatete Café Central aufgrund ihrer umweltfreundlichen Betriebsführung mit dem Österreichischen Umweltzeichen einerseits für Tagungs- und Eventlokalitäten als auch für Gastronomiebetriebe ausgezeichnet wurden.
AMA Genuss Region Österreich
Das Café Central zählt zu den ausgezeichneten Betrieben der AMA Genuss Region Österreich.
Damit wird der Fokus auf regionale Spezialitäten und stärkeres Bewusstsein auf Regionalität und Qualität gelegt.
Wir kochen unsere Spezialitäten frisch mit regionalen Rohstoffen, welche in unserer Speisekarte zu finden sind.
Unsere Verantwortung
Im Café Central setzen wir auf Nachhaltigkeit und bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Portionierung in Gläsern reduziert Abfälle
Eierspeise, Joghurt, Müsli und Chia Pudding werden in kleinen Gläsern und Schüsseln portioniert, somit werden 15 Prozent der Abfälle reduziert.
Beste Lage
Gestalten auch Sie Ihre Anreise umweltfreundlich! Die gute Lage direkt in der Wiener Innenstadt ermöglicht eine bequeme Anreise ohne Verkehr oder Parkplatzsuche mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Architektur
Das Palais Ferstel oder: Wenn einer eine Italien-Reise tut.
Ein Stückerl Italien mitten in Wien?! Und schuld ist der Herr von Ferstel, der – äußerst inspiriert von einer Italien-Reise zurückgekehrt – in den Jahren 1856 – 1860 dieses prachtvollste aller Gründerzeit-Palais erbaute. Hier konnte er nach bester Lust und Laune venezianische und florentinische Trecento-Architektur und -Kunst zu einem eleganten Entwurf vereinen. Wobei, eigentlich war es ja nicht als Palais gedacht, sondern war Nationalbank und Börsenplatz. Erst 1982 erhielt es den Namen „Palais Ferstel“.
In der Ferstelpassage kann man heute flanieren, im Café Central einkehren und natürlich wundervolle Feste feiern. Sanft umplätschert vom „Donaunixen“-Brunnen aus der Hand von Anton von Fernkorn.
Ferstel war ein Verfechter der „Materialkunst“. Nur die besten Steine waren gut genug. Die mächtigen schmiedeeisernen Gittertore wurden von einem Silberschmied geschaffen. Die Fassade mit Plastiken von Hanns Gasser geschmückt. Innen wurde mit Stukkolustro, reicher Bemalung, Ledertapeten und edlen Holzvertäfelungen gearbeitet.
Der gesamte Bau samt Innenausstattung kostete die gewaltige Summe von 1.897.600 Gulden (heute rund € 25 Mio.)! Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der damalige Gouverneur der Nationalbank, Franz von Pipitz, verlangte, dass „…der Bau bei strenger Beachtung von Ökonomie und bei Vermeidung eines wertlosen Luxus“ entworfen werden sollte.
Heinrich von Ferstel wurde nur 51 Jahre alt, doch seine Bauten (Votivkirche/Wien, Museum und Universität für Angewandte Kunst/Wien, Palazzo del Lloyd Austriaco/Triest) bezaubern bis heute.
Zeitleiste
Die Café Central-Zeitrechnung
Tagesablauf
Fad wird einem ja nicht, wenn man im Café Central arbeitet. Schon um 3 Uhr früh (!) wird in der Patisserie kulinarische Schöpfungsgeschichte geschrieben, Schäume werden geboren und auf zarten Tortenböden platziert. Und aus der Küche hört man schon das Klopfen des Schnitzerls, das sich auf seine Panade freut. Über 100 brave Leutchen sorgen so 365 Tage im Jahr für das leibliche Wohl der geneigten Gäste.
Alles Backstube!
3.00 – 7.00 Uhr: In der Patisserie wird gemehlt, geknetet, gewalkt, gebacken und gezuckert, was das Genie der Patissière hergibt!
Mahlzeit und guten Morgen
7.30 – 15.00 Uhr: Jetzt beginnt der fließende Übergang von Frühstück zum Mittagessen. Wer also eher ein Spätaufsteher ist, der kann ab 11.30 schon sein Gulasch oder seine Sacherwürstel, sein Schnitzerl und sein Backhendl genießen. Dieser Zustand geht dann wiederum in das Nachmittagskaffeetscherl über. Natürlich mit einer Torte. Dieser selige Zustand dehnt sich dann gerne bis 15.00 aus.
Willkommen zuhause!
17.00 Uhr: Ab jetzt herrscht im Café Central Salon-Atmosphäre! Vom Bösendorfer-Flügel ertönt dezente Klavieruntermalung. Und gesättigt vom nachmittäglichen Kaffeeplausch zückt man nun die Speisekarte und überdenkt sein baldiges Abendessen.
Auf Wiedersehen.
Bis 22.00 Uhr: Irgendwann muss auch das Café Central seine Pforten schließen. Und während die Einen beschwingt nach Hause oder ins Hotel wandern, beginnt für Andere erst der Abend.
Legendäre Centralisten
„Das Central ist nämlich kein Caféhaus wie andere Caféhäuser, sondern eine Weltanschauung.“
(Alfred Polgar)
Alfred Polgar (1873 – 1955), Wiener Dramatiker und Essayist, beschrieb in seiner „Theorie vom Café Central“ besonders fulminant das Wesen und Sein der „Centralisten“. Also der Stammkunden des Café Central. Und es gab einige Berühmtheiten, die diesen Hort der Ruhe/Unruhe, der Zigarren, des Kaffees, des Schachspiels und des Billardspiels als ihre Heimat ansahen.
An heißumkämpften Stammtischen hielten sie Hof: Der Polgar, der Loos, der Werfel, der Hofmannsthal, der Altenberg, der Musil, der Kraus, der Kuh, der Schnitzler, der Zweig und nicht zuletzt auch der eine oder andere Revoluzzer – Trotzki, Lenin und Stalin.
Wie Alfred Polgar so passend beschreibt: „Ein richtiger Centralist, der, in sein Kaffeehaus gesperrt, die Empfindung hat, ins raue Leben hinausgestoßen zu sein, preisgegeben den wilden Zufällen, Anomalien und Grausamkeiten der Fremde.“ „Das Café Central liegt unterm Wienerischen Breitengrad am Meridian der Einsamkeit. Seine Bewohner sind größtenteils Leute, deren Menschenfeindschaft so heftig ist wie ihr Verlangen nach Menschen, die allein sein wollen, aber dazu Gesellschaft brauchen.“
Diese Aura des intellektuellen Hochgefühls zog natürlich auch die Damenwelt magisch an. Und so wurde sicher das eine oder andere Herz gebrochen. Ganz sicher das von Peter Altenberg, der Lina – Ehefrau von Adolf Loos – geradezu abgöttisch angebetet hat.
Wurde nicht heftig debattiert, spielte man Schach. Und zwar auf höchstem Niveau! Alfred Polgar war eine gefürchtete Größe und Leo Trotzki (alias „Herr Bronstein“!) zu schlagen, war eine unglaubliche und daher seltene Ehre.
Peter Altenberg ist dem Café Central bis heute erhalten geblieben. Wenn auch nur als Pappmaché-Figur. Nichtsdestotrotz sitzt er gleich beim Eingang des Cafés und blickt etwas grimmig aber doch neugierig auf die eintreffenden Gäste.
Ebenso berühmt wie seine ehemaligen Stammgäste war der Herr Jean, eigentlich Johann Czerny, seines Zeichens Ober im Central. Er wusste alles von allen. War aber verschwiegen. Und half dem einen oder anderen Centralisten mit dem so schnöden Mammon aus. Aber nur, wenn man „wer war“. Schließlich war er ja selbst auch „wer“.
So vieles gäbe es zu erzählen, doch kommen wir doch mit den Worten Alfred Polgars zum Abschluss: „Es ist ein Caféhaus, nehmt alles nur in allem! Ihr werdet nimmer solcher Örtlichkeit begegnen.“